Diebstahl und Unterschlagung in Hannover


Diebstahlshandlungen verzeichnen seit einigen Jahren im Zuständigkeitsbereich der Polizeidirektion Hannover und in ganz Deutschland stark steigende Zahlen. 2014 waren es 44.500 Fälle, von denen nicht einmal jeder Dritte aufgeklärt werden konnte. Wo die Polizei nicht weiter weiß, sehen die Detektive der Kurtz Detektei Hannover gern, was sich mit persönlicher Fallbetreuung erreichen lässt: 0511 2028 0016.


Vermögensdelikte mittels Betrugsmaschen


Betrugsmaschen sind seit eh und je "beliebte" Methoden, um zunächst unbemerkt Vermögensdelikte zu begehen. Hierbei werden arglose Bürger mittels eines fingierten Vorwands oder auch einer aufwendigen Legende getäuscht. Beispiele sind der Enkeltrick, Gewinnspielversprechen, Schockanrufe und der Gasmanntrick.

 

Auch der Kleinanzeigenbetrug nimmt im Internetzeitalter immer weiter zu. In Hannover hatte eine Bande von Betrügern zwischen Ende 2014 und Mai 2015 zahlreiche Fahrzeuge über Kleinanzeigen angekauft, ohne jemals zu bezahlen bzw. indem sie Zahlungen vortäuschten. Die ergaunerten Fahrzeuge wurden als Hehlerware über einen offensichtlich kriminellen und polizeibekannten Anbieter aus Baden-Württemberg, der dieses Spiel seit Jahren unbelangt treiben darf, nicht rückverfolgbar umgemeldet und anschließend weiterverkauft. Die Schäden könnten bis in den siebenstelligen Bereich gehen.


Die Kurtz Detektei Hannover ermittelt in Fällen von vermisstem Eigentum. Meist handelt es sich dabei um Vermögensschäden durch Betrug oder um Diebstähle bzw. Einbruchsdiebstähle. Mittels verschiedener Methoden der kriminalistischen Spurensuche ist es unseren Hannoveraner Detektiven häufig möglich, Tathergänge zu rekonstruieren, die Spur des Täters zu verfolgen und das vermisste Eigentum sicherzustellen: kontakt@kurtz-detektei-hannover.de.


Ein Mann beobachtet einen anderen bei der Eingabe der PIN am Geldautomaten. Kurtz Detektei Hannover.
Betrug mit Kreditkartendaten gehört zu den "Klassikern" im Bereich Diebstahl und Unterschlagung.

Kiosk-Stadt Hannover: Viele kleine Ladenbetriebe von Diebstahl betroffen


Mit circa 350 Kiosks stellt Hannover die wohl höchste Kioskdichte in Deutschland. Das gründet sich zum einen auf die recht hohe Kaufkraft der Hannoveraner, zum anderen verzeichnet der Einzelhandel sogar noch einen Kaufkraftzufluss durch "Kauftourismus" aus anderen Regionen. Dennoch können es sich die meisten dieser Kleinläden nicht leisten, in professionelle Präventionsmaßnahmen gegen Ladendiebstahl zu investieren und sind daher besonders beliebte Opfer für Kleinkriminelle.

 

Wenn Sie als Ladenbesitzer häufig betroffen sind, sollten Sie bei aller wirtschaftlichen Knappheit in Erwägung ziehen, ob es sich langfristig nicht doch auszahlt, einmalig in verbesserte Sicherheitsmaßnahmen zu investieren. Die Sicherheitsexperten der Kurtz Detektei Hannover beraten Sie gern: 0511 2028 0016.


Diebstahl unter Anwendung oder Androhung von Gewalt: Raub in Hannover


Leider kommt es in der Region Hannover immer wieder zu Raubüberfällen. So erwischte es beispielsweise im Juni 2015 einen Mann aus Rethe, nördlich von Braunschweig. Das besonders perfide: Er ist schwerbehindert, und er wurde mittags – am helllichten Tag – auf offener Straße beraubt. Der Täter bat den Betroffenen (55 Jahre), der sich nur mittels eines Rollators fortbewegen kann, um eine Zigarette. Als das Opfer in seinen Taschen suchte, schlug der Räuber zu, stieß sein Opfer auf den Boden und raubte ihm die Geldbörse. Neben einem Sachschaden von rund 400 € wurden sämtliche Papiere entwendet, unter anderem der Behindertenausweis, mit dem sich das Opfer kostenfrei in den öffentlichen Verkehrsmitteln bewegen kann und bewegen muss.

 

Auch Raubüberfälle unter Bedrohung mit einer Softair-Waffe, die Laien meist nicht von einer echten unterscheiden können, kommen immer wieder vor. Die Aufklärungsquote der Polizei bei Raubdelikten betrug 2014 nur noch wenig mehr als 50 %. Knapp jeder zweite Räuber kam also mit seiner Tat durch.