Trennen sich die Eltern, ergibt sich die Frage nach der künftigen Sorgerechtsregelung für die gemeinsamen Kinder. Mitunter hat ein Elternteil begründeten Zweifel daran, dass der Ex-Partner das (Teil-)Sorgerecht ordnungsgemäß und ohne das Kind einem negativen Einfluss oder sogar direkter Schädigung auszusetzen, ausüben kann. Wenn Sie konkrete Verdachtsmomente für Sorgerechtsverletzungen haben, stehen Ihnen die Privatdetektive der Kurtz Detektei Hannover für die Beschaffung gerichtsverwertbarer Beweise zur Verfügung: 0511 2028 0016.

Die elterliche Sorge ist die Pflicht der Eltern, das persönliche Wohl und Vermögen des Kindes zu wahren. Verletzungen der Sorgfaltspflicht können zu einer Abänderung des Sorgerechts führen. Das kann zum Beispiel damit anfangen, dass das Kind ungeeigneten Dritten übergeben oder dass es in einem inakzeptablen Zustand in die Öffentlichkeit geschickt wird. Auch Schikane, unlauterer Umgang mit dem Vermögen des Kindes, Demütigung und schlechte Einflüsse durch das Umfeld des verdächtigen Elternteils sind mögliche Pflichtverletzungen, die zum einen eine Überprüfung durch unsere Hannoveraner Detektive begründen und zum anderen nach dem gerichtsverwertbaren Nachweis der Verstöße zum Entzug des Sorgerechts und zur Übertragung auf den anderen Elternteil oder auf andere geeignetere Verwandte wie besorgte Großeltern führen können.

Die Detektive der Kurtz Detektei Hannover sind Experten bei Umfeldrecherchen zur Ergründung der Lebenssituation Ihres Kindes beim Ex-Partner. Durch das Recht der elterlichen Sorge sind Sie berechtigt, uns mit diesen Nachforschungen zu betrauen. Rufen Sie uns oder schildern Sie uns Ihren Fall in aller Ruhe ausführlich per E-Mail: 0511 2028 0016.

Eine der häufigsten Sorgerechtsverletzungen ist Gewalt gegen Kinder, Frauen oder auch Dritte vor den Augen des Kindes (Stichwort: Vorbildfunktion). Fast 4.000 Fälle von häuslicher Gewalt wurden der Polizei Hannover 2014 gemeldet, wobei gerade bei dieser Deliktsart die weitaus überwiegende Zahl der Fälle nicht zur Anzeige führen dürfte. Fast ein Drittel der gemeldeten Taten wurde unter Alkoholeinfluss verübt.

Kinder sind leichte Opfer, das schwächste Glied im Familienverbund, ihre Glaubwürdigkeit ist gerade in jungen Jahren stark eingeschränkt, weshalb sich offensichtlich gestörte oder mit der Kinderziehung überforderte Elternteile recht sicher fühlen, wenn sie sich am eigenen Nachwuchs vergehen. Denn die Polizei glaubt den Kindern häufig nicht und stellt das Verfahren ein. Auch das Jugendamt hilft nicht immer, oder ihm sind die Hände gebunden, wenn es keine deutlichen Nachweise für die befürchteten Taten gibt. Entsprechend müssen unsere Detektive aus Hannover alles daran setzen, diese Nachweise zu beschaffen, so denn der Verdacht korrekt ist.

In diesem Zusammenhang spielt auch das Klischee der "bösen Stiefmutter" eine Rolle. Nicht immer sind es die Eltern, die Gewalt und Missbrauch (auch in psychischer Form) gegen Kinder verüben, sondern die neuen Partner (Stiefeltern) oder andere Personen aus dem direkten Umfeld.